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Über UNS

Häuptling aller Feste
Ulli
Man sagt über Ihn:
Ulrich bringt alles mit, um als Kopf und Häuptling jedes Fest zu einem unvergesslichen Erlebnis zu machen, wie Visionen, Idealismus, Kreativität, langjährige Erfahrung, Ausdauer & Hartnäckigkeit bei der Umsetzung des „Unmöglichen“.
Mit den großen „Vögeln“ der renommiertesten deutschen Fluggesellschaft beschäftigt er sich beruflich.
Er ist ein sympathischer Mensch, den man einfach gern haben muss.
Mit seiner Art schafft er es immer wieder, die verschiedenen Fangruppen an einem gemeinsamen Lagerfeuer zu versammeln.
Außerdem ist aus Insider-Kreisen zu vernehmen, dass er in seinem selbst gemachten Winnetou-Kostüm der „wahre Nachfahre von Pierre Brice“ ist.

HINTER DEN KULISSEN

Unser Scout
Werner
Er ist der Geronimo der Drehorte, der „ Canoni“, den mancher übersieht. Werner findet jeden Baum, jeden Stein, jeden Berg und jede Höhle – egal ob links oder rechts, hoch oder tief, weit oder nah. Er konnte schon klettern bevor er krabbeln konnte.
Wenn er nicht während der Suche nach entlegenen Drehorten am Klettern ist, klettert er auf Gerüsten und Leitern – und macht die Welt mit seiner Kreativität noch farbiger.
Werner ist immer bescheiden – und unser aller Bruder.

Video & Multi-Media
Rolf
Er ist der Mann für die bewegten Bilder. Sein offizieller Festfilm ist bei den Winnetou-Fans ein begehrtes Sammlerstück und ein fester Punkt am Eröffnungsabend.
Darüber hinaus erstellt er die Trailer, Video- und Diashows für die Feste und die Social-Media-Plattformen.
Wenn es um die Multi-Media-Gestaltung geht, erfüllt er dem großen Häuptling fast jeden Wunsch.
Nach mehr als 35 Jahren in der Software-Entwicklung eines großen Finanz-Dienstleisters genießt er jetzt den Vorruhestand.
Wobei Ruhestand für ihn ein Fremdwort ist. Neben dem Filmen treibt er regelmäßig Sport und ist Sänger und Gitarrist der Coverband PickUp.

Server & E-Mail Verwaltung
Stefan
Computer und Technik sind seine Leidenschaft. Beruflich ist er System-und Netzwerk-Administrator in einer Klinik. Seinen ersten Computer hat er mit 12 Jahren bekommen – einen Commodore C-16.
Wo andere aufgeben, fängt Stefan erst an. Er ist ein Freund aller Medien, kennt sich aus und löst in seiner ruhigen Art manch technische Herausforderung, die manchen zum Verzweifeln bringen würde.
Man nennt ihn in der Indianer-Sprache „Kehala“, den kleinen Schildkrötenpanzer. Denn seine Server sind unantastbar