*** Winnetou und Shatterhand im Tal der Toten ***

1968 - Das Goldene Jubiläum - 2018

mit

Vojo Govedariza

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Mein Fest-Tagebuch:

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Unser letztes „Goldenes Jubiläumsfest der Winnetou – Filme“ wurde mit dem „Sektempfang“ vor dem Hotel um 16 Uhr am Hafen begonnen.

Dazu gab es die dalmatinischen Fritule-Teigbällchen mit verschiedenen einheimischen kroatischen Getränken wie (Liköre, Schnaps), nebst Saft und Wasser.

Die Sonne schien, die Palmen wehten im Wind und um uns lagen die Boote schaukelnd im Meer – man spürte sofort das Urlaubsfeeling.

Es gab viel zu erzählen, schließlich hatten sich manche 1 Jahr nicht gesehen. Bis zum Abendessen hatte man ja genügend Zeit…

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Um 20 Uhr trafen wir uns im Aquacenter.

Dort wurden die Armbänder und die Ausweise mit den Teilnehmer-Nummern verteilt.

Die Gäste zog es zur Bühne und die Poster wurden bestaunt. Denn die Bühne war mit vergrößerten Pressefotos aus ´´Tal der Toten´´ dekoriert.

Danach erfolgte die offizielle Begrüßung aller Gäste.

Der Büchsenmacher Henry (Wolfram) war extra aus St. Louis gekommen, um Old Shatterhand (Helmut) die Silberbüchse zu überreichen.

Um uns richtig auf die kommenden Tage einzustimmen, gab es den Winnetou-Fest-Film 2017 von Rolf, auf den alle schon mit Freude warteten.

Anschließend wurde ein seltener Trailer von ´´Tal der Toten´´ abgespielt und Ulrich stellte das diesjährige Programm den Gästen vor.

Damit war der offizielle Teil vorbei.

Diejenigen, die eine lange Anreise hatten gingen ins Bett, die anderen Gäste versammelten sich auf der Hotelterrasse und man gönnte sich so manches Karlovačko…

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Heute war der erste Ausflugstag und den Gästen wurde etwas geboten, was es bisher noch nicht gab. Wir stellten 3 Winnetou-Filmplakate so detailgetreu wie möglich nach.

Nach dem Frühstück fuhren Marlies, Helmut und Ulrich zum Vransko jezero.

Dort trafen wir uns mit der Pferdefrau. Sie hatte 2 schwarze Pferde – Hattatitla und Iltschi – mit.

Es war ein wunderschöner Morgen und die Sonne brannte bereits jetzt schon herunter. Die Pferde suchten den Schatten und stellten sich unter die Bäume.

Hattatitla wurde wie im Film mit Westernsattel, eingerollter Decke und Satteltasche gesattelt.

Danach ging es für Helmut in die Maske und Marlies ließ Ihn erblonden. Anschließend bändigte Marlies Ulrich´s Mähne mit Haaröl und Spray.

Wir schlüpten in unsere Kostüme und merkten nach einigen Minuten bereits, wie wir schwitzten.

An einem aufgestellten Holzrahmen war das Filmplakat ´´Winnetou und Shatterhand im Tal der Toten´´ angebracht. Daneben stellten wir uns auf, damit man schön den Vergleich hatte.

Wir positionierten die beiden Pferde und schafften erstmal Vertrauen zwischen Tier und Mensch.

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Old Shatterhand saß auf Hattatitla und hatte den Henrystutzen in der Hand.

Im Hintergrund graste Iltschi,

während Winnetou vorne stand, sich auf seine Silberbüchse stützte und in die Ferne blickte.

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In diesem Augenblick kam der Bus und die Gäste stiegen aus.

Die Gäste waren begeistert und fotografierten Ihr Motiv – ein lebendiges Filmplakat.

Es sah wirklich klasse aus und all die Bemühungen hatten sich gelohnt.

Dieses Plakat hatte bis jetzt noch keiner nachgestellt. Es war eine einmalige Premiere.

Abschließend gab es mit diesem Plakatmotiv noch ein unvergessliches Gruppenbild.

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Bevor es weiterging, machten wir einen Rundgang durch das Siouxdorf von Roter Büffel und besichtigten die Filmeinstellungen. Diese lassen sich sehr gut mittels der Gebirgskette am Horizont bestimmen.

Danach schlüpften wir aus den Kostümen und bezahlten unsere Pferdefrau.

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Unser nächstes Ziel war der Tulove Grede …

An der Windschutzmauer wartete unser Versorgungswagen. Es gab die Lunchpakete und erfrischende Getränke. Unsere Mittagspause machten wir in der Geierwiese und entspannten in der herrlichen Natur.

Nach dem Mittagessen machten sich Marlies, Ruth, Helmut und Ulrich auf den Weg. Ihr Ziel war eine Felsgruppe unterhalb des Kraters.

Wir schlüpten in unsere Kostüme und Marlies kümmerte sich um unser Outfit.

In der Zwischenzeit waren die Gäste uns langsam gefolgt und nahmen unterhalb des Felsens Platz.

Erst ging Helmut und dann Ulrich mit den Gewehren auf den Felsen.

Mit Hilfe eines Fotos vom Plakat Winnetou 1 wurden wir in Position gebracht. Arme, Beine, Füße, Kopf und Gewehre wurden so lange korrigiert, bis wir die richtige Position hatten.

Dann war es soweit.

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Old Shatterhand stand entschlossen auf dem Felsen und hielt mit einer Hand den Bärentöter,

während an seiner Seite Winnetou die berühmte Silberbüchse in den Händen hielt.

Sein Blick war in die Ferne gerichtet und sein langes schwarzes Haar wehte im Wind.

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Die Fotoapparate klickten und die Gäste waren begeistert. Es war ein unglaubliches Gefühl.

Man war um 50 Jahre in der Zeit zurückversetzt und blickte auf das berühmte Filmplakat von Winnetou 1.

Ruth war hinter dem Felsen in Ihr Nscho tschi Kostüm geschlüpft und kam nun zur Überraschung der Gäste um den Felsen herum. Sie setzte sich zu Winnetous Füßen.

Es wurde ohne Ende fotografiert …

Anschließend gab es Einzel – und Gruppenfotos mit dem Plakatmotiv. Wir mussten einige Pausen einlegen, da Ulrich und Helmut in der Stellung die Füße einschliefen. Kurz so zu stehen war kein Problem. Da die Füße aber nur punktuell auf den Felskanten waren, kribbelte es und schliefen diese ein. Lex und Pierre hatten niemals so lange ausharren müssen.

Ganz in der Nähe ist der Felsen mit dem Titelbild von Marie Versini´s Biografie. Hier musste natürlich Ruth in Ihrem schönen Kostüm Platz nehmen…

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Danach stand der anstrengenste Teil unseres Ausfluges vor uns – das Gipfelmassiv.

Wer sich den Aufstieg nicht zutraute, der schaute sich die Drehorte rund um den Krater an.

Die restliche Gruppe ging im Gänsemarsch am Horsefelsen vorbei und dann oberhalb des Kraters hinauf zum Gipfelplateau. Wir legten einige Verschnaufpausen ein und genossen die grandiose Aussicht. Viele waren hier oben noch nie gewesen.

Wir schlüpten zum letzten Mal in die Kostüme und Marlies kümmerte sich um die Haare.

Dann stellten wir eines der schönsten Filmplakate nach – Winnetou 3.

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Auf einem kleinen Felsknubbel stand Old Shatterhand

mit dem Henrystutzen in der Hand und reichte seinem Blutsbruder Winnetou die Hand,

nachdem er diesem in höchster Not geholfen hatte.

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Wie damals sah man nur die weißen Felsen und den blauen Himmel … jeder wollte dieses Motiv festhalten.

Danach gab es noch Einzelfotos mit dem Plakatmotiv.

Wir machten noch ein Gruppenbild mit der Drohne, die diese gigantische atemberaubende Landschaft aus der Vogelperspektive festhielt.

Das Abendlicht war schön weich und hüllte die Felsen und Gebirgsketten in ein Meer aus Pastelltönen.

Old Shatterhand und Winnetou standen auf einem höheren Felsen und blickten auf die Jagdgründe der Apachen.

Der warme Abendwind ließ die Fransen und die Haare im Wind wehen.

Es waren unbeschreibliche Momente und was war Traum und Wirklichkeit?

Unser Hobby ist einfach schön.

Langsam begannen wir mit dem Abstieg und trafen dann auf unsere restliche Gruppe.

Es war ein phantastischer Tag mit vielen wunderschönen Eindrücken. Ich war natürlich glücklich, dass alle gesund wieder in den Bus stiegen.

Nach dieser Tour hatten alle Hunger und freuten sich schon auf das Abendessen in Biograd.

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Nach dem Abendessen trafen wir uns zu unserem Abendprogramm im Aquacenter.

In der Zwischenzeit war auch unsere Schirmherrin Hella Brice eingetroffen, die Ulrich auf der Bühne herzlichst begrüßte. Hella freute sich sehr auf das Programm und die gemeinsamen Stunden.

Danach gab es einen besonderen Beitrag von Joachim Gitt unter dem Titel: So war es wirklich … Er war Kamera-Assistent und hatte diesmal die schönsten privaten Fotos, die bisher noch nie gezeigt wurden, von Tal der Toten mitgebracht.

An diesem Abend gab es noch einen Überraschungsgast. Es war Eberhard Junkersdorf, der bei 3 Winnetou-Filmen als Aufnahmeleiter tätig war. In Winnetou 2 doubelte er Pierre Brice. Es war die Szene, wo Winnetou und Lord Castlepool von Iltschi den Hang hochgezogen wurden.

Heutzutage ist Herr Junkersdorf Filmproduzent und sein größter Erfolg war 1980, als er mit dem Film ´´Blechtrommel´´ den Oscar gewann.

Zum Abschluss dieses Tages gab es dann noch eine Autogrammstunde mit den Herrn Gitt und Junkersdorf.

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Heute hatten wir einen ganz besonderen Drehort – den Tafelberg.

Dieser optisch herausragende weithin sichtbare Tafelberg wurde nur einmal als Drehmotiv verwendet und zwar im letzten Film „Winnetou und Shatterhand im Tal der Toten“.

Warum dieser Berg, nicht früher verwendet wurde, obwohl es mehrere Drehorte von W1 in der Nähe gibt, wird ein Geheimnis bleiben.

Wir schauten uns die verschiedenen Filmeinstellungen an. Mit einem Gruppenfoto beendeten wir den Ausflug.

Wir hatten ja noch einen langen Tag bzw. Nacht vor uns…

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Für nachmittags, abends und nachts gab es einen ganz besonderen Programmpunkt.

Unter dem Stichwort „Einsiedler“ konnte man nicht ahnen, was uns erwarten würde.

Der Einsiedler Jure hat als Kind im Film ´´Winnetou und Shatterhand im Tal der Toten´´ als Statist mitgespielt.

Aber dies war nicht der Hauptgrund des Besuchs. Jure hat ein Seegrundstück am Vransko jezero schon seit mehreren Generationen. Hier lebt er seit dem Krieg größtenteils von seinen Erzeugnissen und verzichtet dabei auf chemische Hilfsmittel. Regelmäßig wird er für das beste Olivenöl ausgezeichnet.

Es ist bei Jure alles natürlich und urig. Aus allem, was bei uns schon Müll ist, kann er etwas gestalten.

Die Ruhe bei Ihm in den Weinbergen ist einmalig. In seinen Weinbergen wurde der Anfang von Winnetou 3 gedreht. Wer kann schon sagen, dass er einen Drehort im Garten hat?

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Oben im Weinberg mit Blick auf den Vransko jezero ist eine Blockhütte mit einer großen Freifläche. Hier hatten wir schon vor dem Fest ein großes Tipi aufgebaut. Für die Gäste waren große Strohballen als Sitze hergerichtet worden.

Ulrich führte die Gäste vom See hoch in den Weinberg zum Tipi-Platz.

Dort gab es für die Gäste einige Überraschungen. Aus dem Tipi kam der Rote Büffel – Vojislav Govedarica (Voyo) und begrüßte uns. Stolz zeigte er uns seine Muskeln. Danach schlüpfte Marinko Cosic (Happy) aus dem Tipi und zum Schluss erschien noch Mirko Kraljev.

Nachdem unsere Überraschungsgäste genügend fotografiert worden waren, erklärte und zeigte uns Ulrich mit Hilfe von Screenshots, wo der Drehort im Weinberg liegt. Aber heute hatten wir noch andere Programmpunkte. Es ging zurück zum Seeufer und dort trafen wir auf Milan Mikuljan (Emil), Miroslav Buhin (Isus), die Brüder Thomas und Joachim Gitt sowie Eberhard Junkersdorf.

Ulrich hatte ja alle befragt, was sie essen wollen, bzw. nicht vertragen. Jetzt kochte und qualmte es auf allen Platten, Grills, Pekkas und Feuerstätten. Der Duft von Fisch, Spanferkel, Lamm, Kalb, Geflügel und Gemüse überlagerte den Platz mit Blick auf den See und das Sioux-Dorf. Auf den Tischen standen Weißbrot und verschiedene Salate. Danach gab es noch Kaffee und Gebäck.

Jure zauberte aus seinem Vorratskeller immer wieder neue selbstgemachte Schnäpse, Liköre und Weine. Es schien kein Ende zu nehmen…

Das bevorstehende Nachtprogramm wurde unsere Rettung.

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Wir gingen zusammen zum Tipi. Dort brannte jetzt ein großes Feuer und die Großleinwand war aufgebaut. Die Gäste machten es sich auf den Strohballen bequem.

Ulrich begrüßte nochmals Christine und Ihren Mann. Sie hatten im Laufe des Jahres an einer Überraschung für uns gearbeitet. Eine eigene CD zum Winnetou-Fest unter anderem mit „My dream“ und „My brother“. Unter anderem sang Christine diese beiden Titel für uns.

Danach ging es mit dem letzten Jubiläumsfilm „Winnetou und Shatterhand im Tal der Toten“ los.

Wir hatten wieder Glück mit dem Wetter und Winnetou ritt wie jedes Jahr unter dem Sternenhimmel…

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Heute hatten wir ein abwechslungsreiches Programm. Allerdings wurde aufgrund des Wetters das Programm über den Haufen geworfen.

Zuerst ging es Richtung Obrovac. Kurz danach hielten die Busse und nach einem kurzen Spaziergang waren wir am sogenannten Drehort „Kaffee-Pott“.

Zur Überraschung der Gäste saßen dort Miss Mablel (Karin Dor bzw. Adelheid) und Old Shatterhand (Lex Barker bzw. Helmut) wie vor 50 Jahren und machten Rast am Colorado River. Diese Filmeinstellung war liebevoll und detailgetreu nachgestellt.

Jeder Gast bekam als Erinnerung an diesen Tag einen Becher geschenkt. Dazu gab es frischen Kaffee aus dem Hotel.

Von dieser Stelle hat man nach rechts und links einen schönen Blick auf die Zrmanja.

Der Himmel wurde immer dunkler und wir konnten das Gruppenbild leider nicht mehr mit allen Gästen machen, da einige schon zum Bus unterwegs waren.

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5 Minuten nachdem wir im Bus waren, fing es an zu regnen. Wir beschlossen den Regenschauer in Obrovac im verlassenen Busterminal abzuwarten. Die Zeit wurde für eine Frage – und Antwortstunde mit Hella Brice genutzt.

Aber der Regengott war noch nicht zufrieden…

Wir hatten für heute noch 2 Programmpunkte – das Theaterstück und den Drehort Grab Major Kingsley.

Ich fuhr zum Theaterplatz um mir einen Überblick zu verschaffen. Dort warteten schon 2 Pferde und das 3. Pferd war unterwegs. An der Stelle wo wir eigentlich spielen wollten, war jetzt schon eine sehr große Pfütze. Ich fuhr weiter zum Grab Major Kingsley, dass in der Nähe ist, um dort die Lage zu überprüfen. Aber jetzt fing das Unwetter erst richtig an. Es wurde dunkel und der Himmel wurde tiefschwarz. Dann fing es an zu hageln. In meinem Transporter hörte es sich an, als wenn ich beschossen werden würde. Es wurde immer stärker und man hatte fast keine Sicht mehr. Die Scheibenwischer bekamen die Scheibe nicht frei. Ich musste bleiben und abwarten.

Wie würde es den Frauen bei den Pferden ergehen, die schutzlos dem Wetter ausgeliefert waren?

Was würde heute aus dem Programm werden?

Viele Fragen gingen mir durch den Kopf.

Langsam wurde die Sicht besser, die Hagel kleiner, dafür aber wurde der Regensturm heftiger. Ich sah wie das Wasser die Hänge und die Straße hinunterschoss. Ich parkte an der tiefsten Stelle, dort an dem kleinen Weiher. Ich musste sofort weg. Der Boden war jetzt sehr weich und vorsichtig rollte ich zur Straße – bloß nicht steckenbleiben. Dann ging es den Berg hoch, dass Wasser schoss mir entgegen. Stück für Stück kroch / schwamm der Transporter nach oben. Mit einem PKW hätte ich es nicht geschafft – überall war Wasser.

Als ich am Theaterplatz ankam, waren die Frauen vollkommen nass und die Pferde trieften. Es war überall Wasser … Ich gab den Frauen Decken und holte sie ins Auto.

Paar Minuten später kam die Pferdebesitzerin mit dem 3. Pferd, trockenen Kleidern, Kaffee und Zigaretten. Der Regen wurde weniger und hörte schließlich auf. Es war erstaunlich wie schnell das Wasser versickerte und nur noch einige Pfützen übrig blieben.

Die Gäste waren die ganze Zeit im Busterminal. Wenn wir gewusst hätten, wie lange das Unwetter dauerte, hätten wir lieber in Obrovac eine Konoba aufgesucht.

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Ich bin immer auf der Suche nach neuen Ideen für ein abwechslungsreiches Programm.

Für dieses Jahr kam mir die Idee mit einem kleinen Theaterstück.

Passend zum Jubiläumsfilm „Winnetou und Shatterhand im Tal der Toten“,

hieß mein Stück „Winnetou und Shatterhand im Tal der Bären“.

Ich machte mir Gedanken um eine Geschichte und schmückte diese mit weiteren Personen aus. Die Rollen – Winnetou, Old Shatterhand, eine Schamanin und Banditen – sollten von Gästen besetzt werden. Dazu gab es Pferde und einen Bären. Am Anfang gab es Überlegungen Werner in ein Bärenkostüm zu stecken, aber jetzt war ein echter Bär vor Ort. Dazu braucht man noch eine schöne Location und fertig sind die „Ullitou-Festspiele“.

So ungefähr war meine Idee und so sollte es aber auch heute verwirklicht werden.

Bei der Probe hatten wir den ersten Kontakt mit dem Bären. Auch wenn er kuschelig aussah, wenn der Dir plötzlich hinter dem nächsten Busch begegnet…

Wir durften Ihn füttern, seine Zunge war so unbeschreiblich weich.

Aber wie würden sich Bär und Pferde verstehen? Deshalb war es gut, dass das Stück aus 3 Teilen bestand und die Tiere getrennt in den einzelnen Akten Ihren Auftritt hatten.

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Nachdem das heftige Unwetter vorbei war, wischten wir die Stühle ab und die Gäste konnten kommen.

In der Zwischenzeit war auch der Bär angekommen. Er hatte die Pferde gerochen. Die Pferdefrau sagte mir, an jedem Pferd wird eine Sicherungsleine sein, weil die Pferde sehr nervös und unruhig wären, sie hatten den Bärengeruch wahrgenommen.

Hatte ich übertrieben und zu viel gewollt?

Die Pferde wurden hergerichtet und wir schlüpften in unsere Kostüme …

Die Show konnte beginnen – „Winnetou und Shatterhand im Tal der Bären“

Es war eine wunderbare Kulisse – die Gäste saßen auf einer Lichtung im Pinienwald mit Blick auf das Velebit-Gebirge.

Die Musik von Martin Böttcher ertönte…

Vielen herzlichen Dank an Anita, Helmut, Rolf, Werner und Wolfram, die meine Idee unterstützt haben. Ein großes Dankeschön auch an die Pferdefrau Gabi und Herrn Kraml, die Ihre Tiere zur Verfügung gestellt haben.

Es wird ein unvergessliches Abenteuer für uns bleiben!

Nach der Show konnte man die Bärin Hera füttern und auch fotografieren.

In der Serie: Die Bergpolizei – Ganz nah am Himmel, hatte die Bärin schon mit Terence Hill zusammen gedreht.

Der Bärenbesitzer beantwortete unsere Fragen und erzählte uns, welche Bedeutung der Bär für die Indianer hatte. Dazu bekam man Haarbüschel von der Bärin geschenkt, die bei diversen Indianerstämmen als Glücksbringer galten. Herr Kraml hatte einen ganzen Sack Haare für uns mitgebracht. Der Bär wird wie ein Hund regelmäßig gebürstet.

Der Drehort „Grab Major Kingsley“ fiel wortwörtlich ins Wasser.

Wir machten uns auf den Heimweg zum Hotel.

Der ausgefallene Programmpunkt wurde im Jahr 2019 bei schönstem Wetter nachgeholt.

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Unser Programm begann heute im Aquacenter. Die Gäste wurden mit einem weiteren Gast überrascht. Es war Ivo Kristof, der Kaskadeur und Stuntkoordinator.

Auch Emil, Marinko und Vojo gesellten sich dazu.

Ivo berichtete, dass die Kaskadeure manchmal bis zu 50km am Tag mit allen Pferden reiten mussten – von Drehort zu Drehort.

Die meisten Schlangen im Film waren echt, aber ungiftig. Er war überrascht, dass die Pferde dabei so ruhig geblieben sind.

Zum Abschluss erklärte er uns, wie ein Sturz vorbereitet werden musste und wie der Boden präpariert wurde.

Danach schrieben Emil und Ivo Ihre Autogramme.

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Der nächste Punkt nach der Mittagspause war die Pierre Brice-Auktion. Hella hatte viele persönliche Gegenstände von Pierre ausgesucht, die nun von Michael Lehrberger versteigert wurden.

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Anschließend zeigte Marinko Cosic in einem Vortrag seine ganz persönlichen Bilder während der Dreharbeiten. Er konnte sich noch an viele Einzelheiten erinnern und beantwortete gerne unsere Fragen.

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In der Zwischenzeit war Ulrich allein zu dem Pueblo-Plateau gefahren. Hier sollte heute die 3. Pierre Brice-Gedächtnisnacht stattfinden.

Er dekorierte das Plateau mit 33 Bali Fahnen. Diese hatte er selbst mit Portraits von unseren Helden und Bösewichtern aus den 11 Winnetou-Filmen designed. Alle Fahnen mussten gespannt und mit einem Standfuß versehen werden.

Da läuft man schon einige Meter auf dem Plateau zusammen, bis die 33 Fahnen den richtigen Standplatz hatten. Vor jeder Fahne war eine große Tellerkerze.

Das Orchester spielte sich schon warm und die Technik erledigte Ihre Aufgaben.

Zum Schluss stellten wir noch ein sehr großes Winnetou-Plakat auf und verzurrten es.

In der Abenddämmerung all die Fahnen mit den Kerzen zu sehen und die schöne Filmmusik zu hören, war schon ein sehr besonderes Erlebnis.

Nun konnten die Gäste kommen.

Ich freute mich auf mein Abendessen, aber leider hatte keiner daran gedacht, mir etwas mitzubringen. So war mein Frühstück an diesem Tag meine einzige Nahrung …

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Nachdem die Gäste Platz genommen hatten, gab es die erste Überraschung. Wir hatten eine Liveschaltung mit Martin Böttcher. Christine Nachbauer sang für Martin Böttcher als Weltpremiere Ihr neues Lied ´´My brother´´ (Old Shatterhand-Melodie).

Anschließend spielte das Orchester mehrere Melodien der Winnetou-Filme.

Ulrich bedankte sich beim Dirigenten Damir Marusic, dass er es wieder geschafft hatte, aus einzelnen Musikern ein Orchester für diesen Anlass zu vereinen.

In dieser besonderen Nacht, endeten die ´´Goldenen Jubiläumsfeste der Winnetou-Filme´´.

Ulrich bedankte sich bei ALLEN Beteiligten seit 2012 und versprach, dass die Feste weitergehen…

Alle Namen der Unterstützer der Feste wurden per Beamer auf die Leinwand ausgestrahlt.

Die anwesenden ehemaligen und aktiven Teammitglieder versammelten sich im Halbkreis und Ulrich überreichte der Schirmherrin Hella Brice eine Silberbüchse. Es war ein Nachbau des Models, welches in Berlin versteigert worden war. Hella war doch traurig gewesen, sich von Pierre´s Silberbüchse getrennt zu haben…

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Dann kam der eigentliche Höhepunkt dieser besonderen Nacht.

Ulrich entzündete einen Pfeil an der Fackel und spannte den Bogen Der brennende Pfeil flog durch den schwarzen Nachthimmel…

… und der ganze Canyonrand schien plötzlich zu brennen.

Es waren bunte Bengalos, die diese einmalige Farbenpracht erzeugten.

Danach wurde der ganze Canyon bunt ausgeleuchtet. Vom Fluss unten stieg allmählich Pierre´s Portrait immer höher.

Dazu wurden an die Felswände Sterne gestrahlt und der Himmel leuchtete mit unzählbaren Sternen.

Auf einer Felswand wurden die schönsten Winnetou-Bilder mit Pierre Brice gezeigt.

Zum Abschluss leuchtete das Winnetou-Feste-Logo durch das Tal des Rio Pecos (Zrmanja).

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Dies war die 3. Gedenknacht für Pierre Brice.

Spät nachts ging es zurück nach Biograd …

… für mich noch später, da ja alles noch abgebaut werden musste.

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Nach der kurzen Nacht, durften wir erstmal ausschlafen.

Heute ging es nach Roski Slap im Nationalpark Krka.

Wir hatten uns mit den Kapitänen der Boote geeinigt nur bis zu der roten Wand zu fahren, wo Winnetou und Old Shatterhand im ´´Tal der Toten´´ im Kanu paddelten.

Wir freuten uns darauf, da die meisten von uns diese Tour noch nie gemacht hatten.

Mit 2 Booten fuhren wir in Richtung ´´Rote Wand´´.

Wir passten nicht alle in die Boote. Die Gäste, die nicht mitfahren konnten, saßen am Steg und genossen die Natur oder waren auf Drehortsuche. Anschließend wurde getauscht und die 2. Gruppe fuhr mit den Booten los.

Der Canyon mit seinen weißen Felsen, der blaue Himmel, das türkisfarbene Wasser der Krka mit den saftig grünen Sträuchern waren wirklich ein Erlebnis. Dann erschien unser Ziel – die rote Wand.

Wir kreisten mit den Booten, so dass jeder seine Aufnahmen machen konnte. Danach ging es wieder zum Steg zurück.

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Anschließend machten wir einen kurzen Spaziergang zu einem ganz besonderen Lokal – der Wassermühle Kristijan. Dies habe ich 2004 zum 1. Mal mit meiner Familie besucht. Es ist mir unvergesslich geblieben.

Die Tische, Bänke und Stühle stehen teilweise im Wasser. Man sitzt barfuß im Wasser und kann die kroatischen Spezialitäten genießen. Dazu gibt es Rotwein aus Holzkrügen.

Es war ein tolles Urlaubsfeeling. Wir saßen zusammen, erzählten, lachten, sangen, tranken und aßen die Köstlichkeiten.

Simon und Ralf spielten Mundharmonika. Der Wirt holte seine Gitarre und gab ein Ständchen.

Manche Gäste blieben sitzen, einige machten dann Ihre private Tour durch den Park.

Schweren Herzens mussten wir aufbrechen und es ging zurück zum Hotel.

Einigen wird diese Busfahrt ´´unvergesslich´´ bleiben. Der Rotwein war zu gut … 😉

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Heute ging es zurück in unsere alte Winnetou-Heimat nach Starigrad.

Unser erster Programmpunkt fand heute auf dem Pueblo-Plateau statt und war eine Überraschung für die Gäste.

Winnetou (Ulrich) beschützte Miss Mable (Adelheid) vor den gierigen Banditen, als sie den Brief zum Steinhaufen legte.

Danach machten wir einen Abstecher nach Seline und schauten uns die Drehorte vor der kleinen Schlucht (Male Paklenica) an. Hier wurde nur im Tal der Toten gedreht. Bis zum letzten Film hatte man keine Verwendung für die kleine Schlucht gehabt. Es machte Spaß dem Roten Büffel (Vojo) seine Drehorte zu zeigen.

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Danach stand ein ganz besonderer Punkt auf der Tagesordnung. Es war kein Drehort, aber dieser Platz hatte doch mit unseren Stars zu tun.

Für das Buch „Über Nacht war ich Winnetou“, war ich mehrmals von Hella Brice nach Hause eingeladen worden. Wir durchsuchten und sortierten das komplette Pierre Brice-Archiv. Dabei fiel uns ein kompletter Dia Film in die Hände. Auf den Dias sahen wir Rik Battaglia, Karin Dor, Harald Reindl usw. und Pierre´s Dogge Titus. Die Bilder hatte Pierre mit seiner Kamera gemacht. Man sah ein kleines Häuschen, Steinmauern, einen gedeckten Tisch mit Nudeln, Obst und Wein. Viele Bilder waren von oben gemacht, aber eine Drohne gab es damals ja noch nicht.

Bei einem anderen Termin im Archiv fand Simon ein einzelnes Dia. Dies ist das einzige Bild mit Pierre von diesem Dia Film. Er war auf eine Eiche geklettert und hatte die Bilder von oben gemacht. Den Gegenschuss hatte einer seiner Kollegen aufgenommen.

Aber wo war dieses Häuschen?

Die Berge im Hintergrund kamen mir bekannt vor. Ich vermutete den Platz im linken Bereich von Marasovic – vor der großen Schlucht. Die Bestätigung kam mit dem Pierre-Foto. Im Hintergrund sah man das Hochhaus des Hotel´s Alan.

Bei meiner Geburtstagstour im Februar suchten wir nach dem Häuschen – ob es noch stand? Wir erkannten sofort den Hintergrund von Marasovic. Aber das Grundstück war dann doch von dort ungefähr 300m Luftlinie entfernt. Hier waren wir noch nie.

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Auf einer Wiese mit dem großen Baum und den Steinmauern stand das kleine Häuschen,

wie zu Pierre´s Zeiten.

Es war alles noch so wie damals und es hätte uns nicht gewundert,

wenn Pierre, Karin oder Rik um die Ecke gekommen wären.

Wir waren in der Zeit um 50 Jahre zurückversetzt…

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Auf den Fotos waren auch Einheimische zu sehen. Wir zeigten die Fotos und fragten, ob jemand diese Personen kennen würde bzw. ob diese noch lebten. Die Einheimischen redeten aufgeregt miteinander und riefen den Besitzer an. Nach einigen Minuten kam dieser mit dem Auto. Mit großen Augen blickte er auf die Bilder und erkannte seine Verwandten, die mit den Stars um den Baum saßen.

Es kam immer mehr Verwandtschaft… Man freute sich und begrüßte uns mit verschiedenen Schnäpsen.

Wir fragten, ob wir im Juni mit unserer Winnetou-Gruppe vorbeischauen dürften.

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Heute war nun dieser Tag und zu unserer Überraschung hatte es in den letzten drei Monaten eine Veränderung gegeben. Es wurde gerade am Haus eine neue Wand / Mauer hochgezogen.

Hier hatte Pierre seine Ruhe gesucht und für seine Kollegen gekocht.

Wie vor 50 Jahren stieg diesmal ich in die Eiche, um Pierre´s Blick zu haben.

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Vielen lieben Dank an Hella.

Hätte ich nicht den Zugang zum Archiv gehabt, hätten wir von Pierre´s Oase wahrscheinlich nie erfahren.

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Es war mir eine Freude, dass unsere Gäste, die ersten Winnetou-Fans waren, die diesen Ort besuchten.

Die Besitzer hatten versprochen nichts zu erzählen, auch wenn es Ihnen schwer gefallen ist.

In Starigrad selber hatte man keine Ahnung, von diesem für uns interessanten Platz…

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Anschließend gingen wir zum Eingang des Nationalparks Paklenica, in die große Schlucht (Velika Paklenica), in der mehrmals gedreht wurde.

Beim ´´Fahrradständer´´ hatte Miss Mable nochmals Ihren Einsatz. Adelheid saß dort wie Karin Dor vor 50 Jahren.

Im hinteren Teil der Schlucht, wo der Goldwagen versteckt war, gab es eine Überraschung. Die Berliner Karl May-Freunde hatten mir den 50 Jahre alten Kopfschmuck vom roten Büffel zur Verfügung gestellt.

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 Nach 50 Jahren stand der Rote Büffel wieder in der Schlucht,

mit nacktem Oberkörper, Perücke, Stirnband und Feder.

Dazu ließ er seine Muskeln spielen…

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Eigentlich waren es drei Federn, aber nur eine Feder war noch erhalten.

Hier machten wir die Einzelfotos  und das Gruppenbild mit Vojo.

Dann schauten wir uns auch hier die Filmeinstellungen von Tal der Toten an.

Zum Abschluss machten wir uns den Spaß und stellten die Szene der Befreiung nach.

Leider ist im Laufe der letzten zehn Jahre die Schlucht immer mehr ein Opfer des Massen-Tourismus geworden.

Danach ging es zurück nach Biograd.

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Zur Abschlussveranstaltung trafen wir uns im Aquacenter.

Bernd zeigte uns seine große einzigartige Messersammlung der Winnetou-Filme und hatte zu jedem Messer eine Erklärung bzw. eine Geschichte zu erzählen.

Danach überreichte Wolfram dem Team Bilder als Dank für die Bemühungen. In einer speziellen Technik wurden Film – und Personenfotos auf Holz aufgetragen.

Hella und Ulrich schnitten die Eisbombe an und bedienten die Gäste.

Der letzte Programmpunkt in der Nacht fiel sprichwörtlich ins Wasser. Eigentlich sollte mit Himmelslaternen das Fest beendet werden. Es schafften nur einige den Weg.

Es stürmte und regnete. Der Punkt wurde 2019 dann erfolgreich nachgeholt.

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datum-hp-09062018-kopie        Nach dem letzten gemeinsamen Frühstück war dann der große Aufbruch…

Das Team und einige Helfer bauten mit mir das Tipi beim Einsiedler ab. Dort gab es noch ein Mittagessen zum Abschied für unsere Schirmherrin Hella Brice. Anschließend brachten wir Hella zum Flughafen…

Mit einigen Gleichgesinnten blieben wir noch einige Tage im Hotel und relaxten…

Fazit:

Es ist geschafft!

Jedes Filmjahr (1963 – 1968) hatte seine Würdigung mit den „Goldenen Jubiläumsfesten der Winnetou-Filme“!

Es waren außergewöhnliche Feste und einmalige Augenblicke für uns Fans, aber auch für unsere Ehrengäste.

Ich bin Euch sehr dankbar, dass wir diesen langjährigen Weg gemeinsam gegangen sind.

Solch große Träume kann man nur gemeinsam träumen und verwirklichen…

Dieses Jahr träumten wir rund um die Welt – es kamen Gäste aus Europa, Amerika, Afrika, Asien und zum 1. Mal auch aus Australien.

Vielen herzlichen Dank für Euer Vertrauen!

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Zum Thema Bär möchte ich noch ein abschließendes Wort sagen.

Einige äußerten sich, dass es wegen der langen Anreise aus Deutschland, für den Bären vielleicht doch Tierquälerei war.

Meine Antwort darauf ist, dass es bei der Fahrt genügend Pausen gab und er ein großes Freigehege in Kroatien hatte. Alle deutschen und kroatischen gesetzlichen Auflagen waren erfüllt.

Wir haben selber seit Jahren Tiere zuhause und ich hätte keiner Quälerei zugestimmt.

Mit seiner Gage konnte das gesamte Futter für einen Monat, für alle 9 Bären zuhause in Deutschland gekauft werden.

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Nachdem nun auch der letzte Winnetou-Film sein 50-jähriges Jubiläum hatte, stellte sich manch einer folgende Fragen:

Gibt es noch weitere Feste? Kann man Feste ohne Stars überhaupt den Fans anbieten? Bricht die Gruppe jetzt auseinander?

Ich kann Euch beruhigen, so mancher Traum ist noch nicht verwirklicht.

Es liegt an uns Fans, was „wir“ aus unserem Hobby machen!

The show will go on…

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Lieber Vojo, herzlichen Dank, dass Du extra aus Kalifornien gekommen bist. Wir hatten viel Spaß mit Dir, als „Häuptling Roter Büffel“.

DANKE VOJO GOVEDARIZA!

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Danke auch an Ivo Kristof, Emil Mikuljan, Miroslav Buhin, Mirko Kraljev, Marinko Cosic, Joachim Gitt, Thomas Gitt und Eberhard Junkersdorf!

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Herzlichen Dank auch an unsere Schirmherrin HELLA BRICE, für Ihre Unterstützung!

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Gemeinsam haben wir wieder besondere Tage und Nächte in Kroatien erlebt.

Vielen Dank auch an das Hotel Ilirija, die Teammitglieder und an alle Helfer, die dieses Fest unterstützt haben!

Ich hoffe, wir sehen uns wieder 2019 in Biograd im Hotel Ilirija…

Herzlichst Ulrich

*** ULLITOURS ***

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… Baustelle …

Mein Fest – Fotoalbum:

Bildmaterial wurde von den Gästen zur Verfügung gestellt: Copyright Ullitours

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